Musik

Anna Jörgensen/Großbritannien
Sie ist eine traditionelle Tango-DJane, die sich darauf konzentriert, unwiderstehlich tanzbare Tandas
mit starker emotionaler Resonanz und innerer Schlüssigkeit zu kreieren.
Sie ist außerdem bestrebt, in ihren Sets eine klare Richtung zu vermitteln.
damit die Tänzer das Gefühl haben, auf einer musikalischen Reise durch den Leitfaden des Tangos gewesen zu sein.

Olivier Varlet/Paris
Er liebt die Musik der goldenen Ära und mischt zeitgenössische Orchester mit ein, die in diesem Stil bleiben,
wobei er Wert legt auf eine gute Balance zwischen rhythmischen und eher romantischen Sets.

Fabiano Boretti/Berlin
Da er als Koch nichts für seine Gäste kochen würde, das er nicht auch gerne mag, würde er als
DJ auch nichts spielen, das er nicht gerne hört.
Daher reicht es auch nicht für eine ganze Canaro-Tanda für seinen Mix
aus den 20er bis 50er Jahren, mit einigen Ausnahmen.

Bettina Beinker/Berlin
Sie beschreibt ihren Stil als dynamisch, manchmal mit Hang zur Extraportion Romantik
oder Drama (je nach Uhrzeit). Sie legt bevorzugt junge Orchester auf, die klassische Stücke interpretieren.
Manchmal fügt sie eine NonTango Tanda ein und sie mag getanzte Cortinas,
wofür sie Salsa-, Swing-, Standardlatein- und Popstücke aussucht.
Wir freuen uns, sie zum dritten Mal dabei zu haben.

Peggy Morschner/Paris
Peggy liebt die traditionellen Tangos der Goldenen Ära und mischt abhängig von der
Atmosphäre ab und zu die zeitgenössischen Orchester dazu. Sie liebt es, die richtigen Cortinas
zu finden, um eine belebende und fröhliche Energie zu schaffen.

Marcelo Soria/Hamburg
Ein Tango-Argentino-Marathon ohne „unseren“ Argentinier Marcelo ist schwer vorstellbar.
Mit seiner typisch extrovertierten Art versucht er, den Tanzenden seine Liebe zum Tango weiter zu geben,
zeigt sich aber auch flexibel, was die nicht ganz typische Tango-Musik angeht.
Dieses Mal wird mit seiner Hilfe die Tanzfläche in der Nacht von Freitag zu Samstag noch lange voll bleiben.

Scarlett von Boor
Für sie geht es beim Auflegen vorwiegend darum, den Tanzenden eine gute Zeit zu bereiten.
Sie liebt die Tangos der 40er und 50 Jahre, am besten mit Gesang. Aber sie trägt auch dem
Publikumsgeschmack Rechnung mit gut abgestimmten Non-/Neotango-Tandas (falls Bedarf besteht)
und findet die Auswahl der Cortinas ebenso wichtig für einen gelungenen DJ-Set.